Eingeknickt

Ich bin dann doch wie­der bei Face­book. Der ein oder ande­re mag sich dar­an erin­nern, dass ich Ende Sep­tem­ber 2011 mein Kon­to hat­te löschen las­sen. Aus Grün­den, die mir heu­te noch genau­so wich­tig sind wie damals. Ich hat­te auch lan­ge das Gefühl, pro­blem­los ohne Face­book aus­kom­men zu kön­nen. Mitt­ler­wei­le über­wiegt aber der Ein­druck, dass ich doch zu viel ver­pas­se, wenn ich aus Prin­zip ganz außen vor blei­be. Ich ken­ne ein­fach zu vie­le Men­schen, die Face­book als pri­mä­res Netz­werk nut­zen. Dazu kommt noch der beruf­li­che Aspekt, dass ich schlecht über Din­ge berich­ten kann, die ich nicht sehe und ken­ne. Wes­we­gen ich nun ein­ge­knickt bin und mich wie­der bei Face­book ange­mel­det habe. Stolz bin ich nicht dar­auf. But resis­tance seems futi­le the­se days.

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