Kai Diekmann wünscht Frohe Ostern

Im Inter­view mit der „taz“ sag­te der taz-Genos­se Diek­mann ja neulich:

Ist es eigent­lich schön, über Twit­ter und Face­book einen direk­ten Mit­tei­lungs­weg nach drau­ßen zu haben, ohne die eige­ne Pres­se­ab­tei­lung ein­schal­ten zu müssen? 

Ja. Ich krie­ge dann aber auch regel­mä­ßig auf den Deckel. Nicht alles, was ich da schrei­be, stößt im Haus auf unge­teil­te Zustim­mung. Aber auch das gehört dazu. Auch für unse­re Kol­le­gen in der Öffent­lich­keits­ar­beit hat sich hier die Wirk­lich­keit verändert. 

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