Gestern am letzten Tag meines kleinen Urlaubs hatte der Telekom-Laden in der Sendlinger Straße dann doch tatsächlich eine Lieferung Nokia Lumia 930 bekommen, und die auch noch in meiner Wunschfarbe Schwarz. 79 Euro mit Vertragsverlängerung um 24 Monate (macht offiziell also annehmbare 240 plus 79 gleich 319 Euro bei einem Listenpreis von 579 Euro), hab ich gleich mitgenommen.
Nette Idee mit der Modellbezeichnung als Uhrzeit auf der Schachtel. Mit dem Lumia 2520 lässt sich das allerdings nicht durchziehen.
Netzteil, USB-Kabel, Telefon (unter selbigem noch eine Ultrakurz-„Anleitung“) – von „Unboxing“ mag man da kaum noch sprechen. Allerdings finde ich es auch nur konsequent, keine miesen Ohrhörer mehr beizulegen, wenn die Leute sich eh als erstes bessere kaufen. Bei den Telekomikern gibt es übrigens keine sechs Monate maxdome dazu (mir egal).
An dem orangenen Aufkleberchen lässt sich der Schlitten für die SIM-Karte leicht herausziehen.
Das Lumia 930 möchte übrigens eine Nano-SIM (und nicht etwa eine Micro- wie das 1020). Hat mich eine weitere Fahrt zum Telekom-Laden gekostet, selbst Schuld natürlich.
Die Kamera steht nicht so grob heraus wie beim 1020, weswegen ich das Lumia 930 deutlich besser in (m)einer Hand halten kann.
An der rechten Seite des umlaufenden Aluminiumrahmens sitzen die Lautstärkewippe, der Power-Knopf und der Kamera-Button. Beim schwarzen 930 ist der Rahmen passend eloxiert; bin gespannt wie lange dieses Schwarz schwarz bleibt… Insgesamt ist das Gerät jedenfalls tipptopp verarbeitet.