Odin und das Tagebuch eines Wahnsinnigen

Seit zwei Stun­den bin ich zurück aus einem lan­gen Wochen­en­de in Ber­lin, das sich ein­mal mehr als groß­ar­ti­ge Stadt gezeigt hat. Am Sams­tag haben wir uns zum Bei­spiel erst die Huf­ei­sen­sied­lung, dann Schloss Britz und den Brit­zer Gar­ten ange­schaut. Dort in der Mohr­i­ner Allee habe ich ein klei­nes Video von einem fas­zi­nie­ren­den Kunst­werk gedreht und eben als mei­nen ers­ten eige­nen Clip zu You­Tube hochgeladen:

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Abends waren wir dann noch im Thea­ter (DT Kam­mer­spie­le) und haben uns Gogols „Tage­buch eines Wahn­sin­ni­gen“ als Ein-Mann-Stück mit Samu­el Fin­zi angeschaut.

70 gran­dio­se Minu­ten Thea­ter vom feins­ten, die ich bestimmt so schnell nicht ver­ges­sen wer­de. Und den Gogol kra­me ich mir auch noch mal vor, wenn ich fer­tig bin mit WWGD.

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