Gartner meldet heute:
In Western Europe, consumers continued to hold back disposable spending on PCs, or they spent it on other devices like media tablets. This resulted in extending current PC life cycles. PC shipments in the consumer market declined 25 percent year-on-year, with the mini-notebook segment hit especially hard.
Kann ich ganz persönlich bestätigen. Nachdem ich zuletzt durchaus regelmäßig alle zwei Jahre einen neuen Rechner angeschafft hatte, arbeite ich weiter stillvergnügt mit meinem 13,3‑Zoll-MacBook („Late 2008“, Aluminium-Unibody) – dem Gerät, auf dem ein paar Monate lang das „Pro“ nicht draufstand. Ich hatte seinerzeit das bessere Modell mit 2,4 Gigahertz Core 2 Duo, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und beleuchteter Tastatur gewählt.
Und das ist immer noch locker schnell genug für alles, was ich privat am Rechner treibe. Außerdem gibt es bislang keinerlei neue Software, die nicht darauf und auch noch keine Peripherie, die nicht damit laufen würde (jedenfalls keine, die mich interessieren würde). Last, but not least ist mir auch noch nicht – so wie in meinen Apple-Notebooks davor – die Festplatte verreckt. Kann meinetwegen gerne noch ein bisschen so weitergehen.
Zu Apple hat Gartner übrigens auch noch einiges zu sagen:
Apple made its debut among the top five vendors in Western Europe displacing Toshiba in the first quarter of 2011. Apple was the only one among the top five vendors to increase shipments, with volumes for mobile PCs growing 32 percent in the first quarter of 2011.