Tweetbot ist wieder meine „weapon of choice“

Tweetbot iOS Icon
Icon: Tap­bots

Auch wenn Twit­ter Third-Par­ty-Cli­ents immer mehr aus­ge­boo­tet hat, hat­te ich neben Twit­ters eige­ner App immer auch Twit­ter­ri­fic von der Icon­fac­to­ry und Tweet­bot von Tap­bots auf dem iPho­ne instal­liert. Einen Tag nach Erschei­nen der neu­en Ver­si­on 4.0 hat Tweet­bot bei mir Twit­ter für iOS vor­erst als Stan­dard-Twit­ter-App ver­drängt (und das will durch­aus etwas heißen).

Mein realer Homescreen

Ich moch­te Tweet­bot immer schon. Die App ist ein biss­chen eigen­wil­lig, aber nach kur­zer Ein­ge­wöh­nungs­zeit unglaub­lich mäch­tig, weil cle­ver und durch­dacht. Ich lie­be zum Bei­spiel die Opti­on, Tweets in einem Kon­to von einem ande­ren aus zu ret­wee­ten, wo ich dem Autor nicht folge.

Cross-account Retweet

Ein paar Din­ge kann Twit­ters eige­ne App lei­der auch wei­ter­hin exklu­siv – Cards-Vor­schau­en zum Bei­spiel. Dafür zeigt Tweet­bot aber Insta­gram-Fotos inline an 😉 Und ich bin total gespannt, was Paul Had­dad und Co mit „Sup­port for 3D Touch“ anstel­len wer­den. Jeden­falls habe ich die 4,99 Euro Ein­füh­rungs­preis sofort bezahlt, weil ich so gute und hart­nä­cki­ge Ent­wick­ler immer gern unterstütze.

Hin­weis: Nach­dem ich mir das neue Medi­um-Plug­in für Word­Press instal­liert habe, soll­te das hier auch als Cross­post bei Medi­um erschei­nen. Dort tut sich gera­de eine Men­ge. So viel, dass ich sogar viel­leicht irgend­wann die­ses tee​zeh​.de dahin umzie­he. Aktu­ell aber noch zu vie­le Caveats.

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